Eintrag 753 lesen

Dieser Eintrag wurde von Baldur Fischer-Colbrie (bafico@arcor.de) am 21. 01. 2007 um 18:29:21 verfasst.

Dö vahängnisvolle Sau

Das Gedicht "Dö vahängnisvolle Sau" behinnt mit den Worten:

Bein Fischa z´Kröpfing habn s´ dö Wocha
recht a schware Sau agstocha.
Er und sie, zwoa brave Leut,
habn damit a Öslsfreud,
lachan mit,n ganzn Gsicht,
denn zwoa Zenkn hat s´in Gwicht.....

Das ganze Gedicht hat etwa 240 Verse, daher kann es hier nicht wiedergegeben werden.
Es steht nicht, wie oben erwähnt, im "Mostschädl", sondern in dem mir hier vorliegenden Buch "Unsa Landl", Österreichische Verlagsanstalt, Linz, Wien, Leipzig, erschienen vor 1901

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